Geschichten aus dem wirklichen Leben oder nutzloses Wissen für ermattete Bildungsbürger.

Sonntag, Juli 05, 2009

Freitag, Juli 03, 2009

Samstag, Juni 20, 2009

Überflüssig Person

Was macht der Mann da?

Moby

Shot in the Back of the Head

Mittwoch, Juni 17, 2009

Bildungsstreik Bayern, Demos: 17. Juni 2009

Dienstag, Juni 16, 2009

Get On Your Boots (Justice Remix)

lalalaaaaaaaa

Freitag, Juni 05, 2009

yay!

Samstag, Mai 30, 2009

Tag 271

Freitag, Mai 29, 2009

Tag 270

Sonntag, Mai 24, 2009

Tag 265

Samstag, Mai 23, 2009

Tag 264

Montag, Mai 18, 2009

Tag 259

Samstag, Mai 16, 2009

Tag 257

Freitag, Mai 15, 2009

Tag S05E17

as they told no black screen!

Mittwoch, Mai 13, 2009

Tag 254

Wunderschöne Musik im GEMA Style....


Montag, Mai 11, 2009

Tag 252

Demo: 13. Mai, bayernweit, studiengebuehrenbayern.de

Samstag, Mai 09, 2009

Tag 250




Freitag, Mai 08, 2009

Tag 249

I've done nothing

Donnerstag, Mai 07, 2009

Tag 248

Sonntag, Mai 03, 2009

The Black Ghosts

Freitag, Mai 01, 2009

Tag 242

Montag, April 20, 2009

Tag 231


So nachdem der Kelch nicht am mir vorbeigehen wird, mache ich dann doch mal mit und somit:
Meine Tasche vom 20. April 2009:





Die unschärfe verdankt man meinem Handy (welche somit auch nicht mit auf dem Bild sein kann...) Ich gebe den Stock weiter an: Maximilian. Viel Spaß - ich habe beim Ausräumen 5 € gefunden :-)

Sonntag, April 19, 2009

Tag 230

Samstag, April 18, 2009

Tag 229

Mittwoch, April 15, 2009

Tag 226

tell me sweet little lies

Sonntag, April 12, 2009

Tag 223

Der Hut und die Pflanze sind aufgemalt!





:P

Donnerstag, April 09, 2009

Tag 220

And they look down their nose
At their souls and souls
Because everyone knows
That a dog dressed in clothes is still a dog



Von meinem iPod gesendet

Sonntag, April 05, 2009

Tag 216

F**K OFF ICQ!

Freitag, April 03, 2009

Tag 214

Mittwoch, April 01, 2009

Tag 212







Dienstag, März 31, 2009

Tag 211


My first company car! (the black one)

greetings to Ruth!

Sonntag, März 29, 2009

It's Blitz!

Was werden wir in naher Zukunft am meisten vermissen, wenn die Kunstform Pop in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sein wird? Anders gefragt: Was ist das Schönste und Größte, was ein kleines Stückchen Musik erreichen kann?

Ist es der sehr körperliche Effekt des befreienden Auszuckens, ob auf einem Tanzboden, bei einem Konzert oder im nicht so stillen Kämmerchen zu Hause? Oder der frische Kick der Innovation, den gewisse musikalische Experimente vermitteln? Werden uns die Songs irgendwann am meisten abgehen, die existentielle Krisen verarbeiten, oder laszive Sounds, die ungeniert auf untere Körperregionen abzielen?

Ich für meinen Teil brauche das schon alles, die schweißtreibende Katharsis, den formalen Überraschungsfaktor, die Auseinandersetzung mit den ganz schweren Dingen und auch leichtfüßige Sexiness.

Aber vor allem, und da sind wir bei der Königskategorie des Pop, muss mir ein bester Song der Welt von einer bestimmten unstillbaren Sehnsucht erzählen.


Ich kann dieses Gefühl nur diffus beschreiben, das schwer auf dein Herz drückt und dich gleichzeitig in einen euphorischen Schwindel versetzt, das dich deine ganz grundsätzliche menschliche Einsamkeit spüren lässt und dich doch raustreibt zu anderen, in die Arme von anderen. "Is This Desire?" hat PJ Harvey mal ein Album genannt und Blixa Bargeld hat von der Sehnsucht als einzig wahrer Energie gesungen.

Sehnsucht heißt nicht jammern, leiden, die Vorhänge zuziehen. Sondern fiebern, zittern, vor Angst und Freude, vor Lebensgier.

Fragt die Kings of Leon, New Order, Johnny Cash, Arcade Fire. Lasst einfach "Heroes" von Herrn Bowie, den seit vielen Dekaden führenden Sehnsuchtsevergreen, in Dauerrotation laufen.

Oder hört euch wieder einmal ein Stück an, das unlängst vom britischen "New Musical Express" zum besten Lovesong aller Zeiten gewählt wurde, vor Klassikern von The Smiths und Joy Division. Ich rede von "Maps", der unglaublichen Sehnsuchts-Hymne, die inmitten von räudigen Garagenrock-Knallern auf dem Debütalbum der Yeah Yeah Yeahs für Gänsehaut sorgte.

Sechs Jahre sind vergangen, seit "Fever To Tell" zurecht als Initialzündung für einen wilden 21.-Jahrhundert-Rock'n'Roll gefeiert wurde, der gleichzeitig lärmig, aggressiv, aufwühlend und glamourös sein konnte und dank "Maps" eben auch wunderbar melancholisch. Auch der Nachfolger "Show Your Bones", der das Yeah Yeah Yeahs-Spektrum um Grunge- und Folkzitate erweiterte, ist schon ein längeres Weilchen her.

Nun gibt es endlich neuen Stoff für alle Yeah Yeah Yeahs-Süchtigen, zu denen ich mich uneingeschränkt zähle. Und das Warten hat sich gelohnt. "It's Blitz!" ist gleich ein ganzes Sehnsuchtsalbum geworden, eine Platte als beste(r) Freund(in), ein Begleiter für nächtliche Spaziergänge und einsame U-Bahnfahrten, ein Heilmittel für den Augenblick, wo der Sonntagsblues dein Zimmer wie Rauchschwaden vernebelt.


Das plakativste Statement zu "It's Blitz!" könnte lauten: Die Yeah Yeah Yeahs haben die Zeit seit "Show Your Bones" in der Disco verbracht. Extrem tanzbar kommt die Single "Zero" daher, inklusive offener Hi-Hats und Referenzen an Sägezahn-Electro. In "Heads Will Roll" fordert die große Karen O gleich "Off with your head, dance until you're dead", während Gitarrist Nick Zinner seine Klampfe ruhen lässt und stattdessen alte Analogsynthies malträtiert.


Dabei, und das macht der überwiegende Rest dieses Albums auch deutlich hörbar klar, stürzten sich Madame O, Herr Zinner und Herr Chase während der Arbeit an ihren Songs gar nicht ins flirrende Nachtleben.

Die Yeah Yeah Yeahs, so etwas wie der Prototyp der urbanen Band, flüchteten sich stattdessen aufs Land, in die Natur, in die absolute Einöde. Auf isolierten Farmen in Massachusetts und Texas, von verschneiten Landschaften umgeben, entstand der Kern der Platte. Es wurde wochenlang gejammt, ausprobiert, Chemien wurden erneuert, Leidenschaften erhitzt.

Erst zum Postproduktions-Finale versammelten sich Karen und ihre Buben wieder im heimatlichen Williamsburg, im Studio der befreundeten Brooklyn-Legende Dave Sitek. Da schaute dessen TV-On-The-Radio-Kumpel Tunde Adebimpe dann auch schon mal auf einen Gesangseinsatz vorbei.


Die völlige Abgeschiedenheit, weit weg vom aktuellen Brooklyn-Hype-Gewimmel rund um MGMT, Telepathe oder Chairlift, hat den Yeah Yeah Yeahs gut getan.

Weiß man um die ländlichen Produktionsbedingungen, dann bildet man sich ein, dass draußen vor dem Fenster weiße Pferde durch den Schnee reiten, während man unbeschreiblich schöne Zeitlupen-Songs wie "Skeletons" hört. "Love left dry, frost or flame, skeleton me, fall asleep" klagt Karen da zu Nick Zinners flirrenden Mandolinen-Gitarren.

Ach ja, das Problem mit dem Saiteninstrument. Wie auf Knopfdruck reagierten die einschlägigen Blog-Deppen, als das Gerücht kursierte, dass "It's Blitz!" sich noch weiter weg vom ungestümen Rock'n'Roll der Anfangstage weg bewegen würde. Von angepasstem Pop war in den Foren die Rede, von Ausverkauf, Anpassung und dem ganzen vorhersehbaren Blablabla.

"Please no guitars, Nick!" hatte Karen O tatsächlich als Motto am Anfang der Sessions ausgegeben. Aber nicht, um jetzt plötzlich und verspätet einen auf Electro-Rambazamba zu machen. Sondern einfach, um alte Muster aufzubrechen, andere Wege einzuschlagen, wieder Aufregung und Adrenalin zu spüren, wie eine Band, die zum ersten Mal ins Studio geht.


Das Experiment ist gelungen. Und wie. Und natürlich hört man auch Gitarren im fertigen Mix. Aber eben keine Knopfdruck-Schema-F-Gitarren wie bei der austauschbaren Hasi & Mausi-Rockercombo von nebenan. Und du hörst auch viele alte und neue Maschinen, tolle Effekte, fantastische Drumeinfälle und mittendrin und überdrüber the one and only Karen O natürlich.

"It's the time, it's the place, don't leave me", singt sie auf dem vielleicht schönsten Stück "Soft Shock", es geht um den Moment, der unwiederholbar ist, um die Wehmut unter der Spiegelkugel. Heute blitzt es grell, morgen ist alles vorbei.

Es geht um Bier, Schweiß, Blut, der alte Rock'n'Roll ist eh noch da, ihr schnöden Blogger, aber vor allem rinnt da viel Tränenflüssigkeit die Wangen runter. Die Yeah Yeah Yeahs 2009 lassen dich weinen, vor Freude und Angst, vor Lebensgier.

It's about Sehnsucht.

Tag 209

Mittwoch
20:29: Your Heart Feels | Thieves Like Us
20:33: Beeline | Sky Larkin
20:36: Gold Lion | Yeah Yeah Yeahs
20:50: 200007 (sirius Mo Rx) | Modeselektor
20:54: When The Rain Falls | Horace Andy & A.beedle
21:02: The Simple Life | Juan Maclean
21:07: Da King | King Electric
21:12: Falling Down (chemical Brothers Rx) | Oasis
21:16: Wrong (d.i.m. Vs. Boys Noize Rx) | Depeche Mode
21:21: Miss It So Much | Röyksopp
21:26: Hazel | Junior Boys
21:32: Help I'm Alive | Metric


gut gemacht FM4!

Samstag, März 21, 2009

Tag 201

Was muss ich über Japan wissen, David Schumann?

Freitag, März 20, 2009

Tag 200



einsdreidrei

Sonntag, März 08, 2009

Music for Tourists

Tag 188

Liebe Frau B, wenn ich mich nicht täusche war es das:




oder das:




als du mit dem Besen den Rauchmelder abgeschlagen hast :-)

Samstag, März 07, 2009

Tag 187

Intellegis me esse philosophum?
Intellexeram, si tacuisse

Freitag, März 06, 2009

Tag 186


einsachtacht

Donnerstag, März 05, 2009

Tag 185



einsvieracht

Mittwoch, März 04, 2009

Tag 184



einsvierneun

Dienstag, März 03, 2009

Tag 183


einsfünfnull

Montag, März 02, 2009

Tag 182


einsfünfeins

Sonntag, März 01, 2009

Tag 181



einsfünfzwei

Samstag, Februar 28, 2009

Tag 180


einsfünfdrei

Sonntag, Februar 08, 2009

Tag 159





einssiebenvier

Samstag, Februar 07, 2009

Tag 158

einssiebenfünf

Tag 157



einssiebensechs

Mittwoch, Februar 04, 2009

Tag 156


naja... mal abwarten




einssiebensieben

Dienstag, Februar 03, 2009

Tag 155

"(...) das ist der Tag des letzten Monats, welcher dem Tag vorhergeht, der durch seine Zahl dem Anfangstag der Frist entspricht."



einssiebenacht

Montag, Februar 02, 2009

Tag 154










einssiebenneun

Sonntag, Februar 01, 2009

Tag 153




einsachtnull

Tag 152

The early bird gets the worm, but the second mouse gets the cheese.


einsachteins

Freitag, Januar 30, 2009

Tag 151



einsachtzwei

Donnerstag, Januar 29, 2009

Tag 150

Gestern war ich bei:


+





einsachtdrei